„Die Kompetenz des Unternehmers“ als Buch erschienen

Die Dissertation von Ralf Neise, "Die Kompetenz des Unternehmers", ist bei de Gruyter als Buch erschienen. Der Autor entwickelt einen Begriff des Unternehmers, der für die moderne Betriebswirtschaftslehre, die sich als rationale Wissenschaft versteht, eine grundlegende Innovation bedeutet. Mit Bezug auf die Objektive Hermeneutik entwickelt er eine Möglichkeit, den Begriff des Unternehmers in den Blick zu nehmen und dessen Kompetenz zu explizieren.

"Hier liegt uns von Ralf Neise eine sehr mutige, außergewöhnliche wissenschaftliche Arbeit vor, denn er traut sich, den gesicherten Rahmen der heutigen ausschließlich rational begründeten Betriebswirtschaftslehre in Frage zu stellen und öffnet damit der Betriebswirtschaftslehre einen Raum, indem er sie nicht von ihrer Grenze her (Definition) sondern auf ihrer Grenze bewegt. Dies ist im guten Sinne Wissenschaft, die es immer wieder nötig hat, ihren Gegenstand und sich selbst neu in den Blick zu nehmen - nur so kann sich Wissenschaft weiter entwickeln, indem sie ihrer eigenen Grenzen ansichtig wird." (Geleitwort von Gerd Walger)

Bericht über das Unternehmer-Studium des IUU in „Der Bergische Unternehmer“

„Wer Unternehmer sein will, muss sich selbst entwickeln“

Mit dem bundesweit einzigartigen Unternehmer-Studium, das das IUU in Wuppertal anbietet, lässt sich die unternehmerische Persönlichkeit entwickeln. Ziel des Studiums ist der sich seiner selbst bewusste Unternehmer. Denn nur wenn der Unternehmer sich seiner selbst bewusst ist, kann er die Verantwortung für seine Unternehmung und ihr Risiko tragen.

Eine gute Geschäftsidee, familiäre Tradition und auch duale oder akademische Ausbildung machen noch lange keinen Unternehmer. An der Vorstellung, ausschließlich mit profundem Wissen und Fleiß einen Betrieb erfolgreich führen zu können, sind schon viele gescheitert. Das wissen auch Professor Dr. Gerd Walger und Dr. Ralf Neise, beide Direktoren des IUU Instituts für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung GmbH an der Universität Witten/Herdecke. Ihre langjährige Erfahrung als Uni-Dozenten sowie in der Beratung von Unternehmern hat ihnen gezeigt: „Wer Unternehmer sein will, muss sich selbst entwickeln und einen qualitativen Sprung nach vorne machen“, sagt Professor Walger, der einst die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät an der Universität Witten/Herdecke mitbegründete und das IUU als selbstständiges An-Institut aufbaute. Was heute in der Managerausbildung gänzlich fehle, sei die Persönlichkeitsentwicklung. „Unternehmer zu werden erfordert Persönlichkeitsbildung, doch die kommt in unseren Schulen und Universitäten kaum noch vor“, meint Ralf Neise.

Defizite in der Ausbildung

Gemeinsam mit Gerd Walger entwickelte er das „Unternehmer-Studium“ als erfahrungsorientiertes, praxisbegleitendes „studium originale“ für Unternehmer, Start-up- und Spin-Off-Gründer und Nachfolger. Das Programm ist in vier Modulen mit je vier Veranstaltungen aufgebaut, die freitags und samstags stattfinden und sich mit der Berufstätigkeit vereinbaren lassen. Der erste Teil widmet sich der eigenen Identität der Teilnehmer. „Was bedeutet es für mich, Unternehmer zu werden?“ oder „Selbstständigkeit – wie werde ich selbstständig?“ sind Fragen, deren Antworten man sich in der Gruppe von maximal zehn Teilnehmern nähert. Im zweiten Modul geht es um Führungsqualitäten, um Willensbildung und die existenzielle Entscheidung des Unternehmers. Zum Dritten wird das Gestalten des Unternehmens, seine Entwicklung und der Umgang mit Veränderungen beleuchtet. Und schließlich wird mit einem Verhandlungsprofi das selbstbewusste Verhandeln – auch mit Menschen aus anderen Kulturen – geübt.

Bunt gemischte Riege

Formale Voraussetzungen für das Unternehmer-Studium wie etwa Abitur oder Fachhochschulreife oder die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Branche gibt es nicht. Mitzubringen sind Motivation, Neugier und das Interesse, sich weiterzuentwickeln. Dementsprechend bunt gemischt kann die Riege der Teilnehmenden sein. Manche Betriebe schicken Führungskräfte, die ein neues Geschäft aufbauen wollen. Unternehmensnachfolger bereiten sich auf die Übernahme der unternehmerischen Verantwortung vor. Andere Unternehmer wollen Schwellen, die sie alleine nicht bewältigen können, überwinden. „Ein Unternehmen kann sich nur entwickeln, wenn der Unternehmer sich weiterentwickelt“, ist Gerd Walger überzeugt. Absolventen des Unternehmer-Studiums berichten von positiven Erfahrungen: „Die Herangehensweise ist im positiven Sinne ungewöhnlich, fundiert und sehr herausfordernd. Es gibt keine vorgefertigten Ansätze oder Lösungen von der Stange, sondern es wird mit jedem Teilnehmer individuell an den Antworten und – vor allem – an der eigenen Denk- und Analysefähigkeit gearbeitet“, sagt etwa Tobias D., Unternehmer aus Remscheid.

„Die Bergische Wirtschaft“ der IHK berichtet über Unternehmer-Studium

Unternehmertum studieren – neuer Jahrgang startet im Oktober.

In der aktuellen Ausgabe berichtet die IHK Zeitung "Die Bergische Wirtschaft" über das Studium für Unternehmer des IUU:

Aus der langjährigen Erfahrung in der Beratung von Unternehmern, Unternehmensnachfolgern und Unternehmensgründern hat das IUU Institut für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung ein Studium für Unternehmer entwickelt. Im Oktober 2017 beginnt ein neuer Jahrgang, an dem circa zehn Personen teilnehmen können. Für den, der Unternehmer werden will, bietet das Institut seit Oktober 2016 in Wuppertal dieses neue, die praktische Tätigkeit begleitende Unternehmer-Studium an, in dem persönliche Erfahrungen thematisiert werden und das Gespräch über sie geführt wird. Da der Prozess der Bildung für den Unternehmer nicht abgeschlossen sei, sondern permanent in Bewegung bleibe, so die Idee des Studiengangs, studieren in diesem Studium auch Unternehmer, die sich selbst und ihr Unternehmen entwickeln wollen.

Die Philosophie des IUU dahinter lautet: Unternehmertum ist im Rahmen der modernen Betriebswirtschaftslehre weder lehr- noch lernbar. Darauf habe Erich Gutenberg, der Begründer der deutschen Betriebswirtschaftslehre, bereits 1950 hingewiesen. Die moderne Betriebswirtschaftslehre ist nach dieser Auffassung nicht geeignet, Unternehmer hervorzubringen. Sie könne nicht die unternehmerische Persönlichkeit bilden, die es braucht, um Unternehmer zu sein. Nicht die Betriebswirtschaftslehre habe die Unternehmer, die den deutschen Mittelstand der Nachkriegszeit prägen, hervorgebracht. Vielmehr seien diese Unternehmer Ausdruck eines Bildungsverständnisses, dessen Bildungsideal Selbstständigkeit heißt, das in Deutschland einen großen Mittelstand und sehr viele Selbstständige hervorgebracht. Heute ist das Bildungsideal ein anderes. Die heutige Betriebswirtschaftslehre hat den Unternehmer durch den Manager ersetzt. Sie ist eine Managementlehre. Die Hochschulen und Universitäten setzen auf die Vermittlung und Einübung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und Methoden. Aus ihren Ausbildungsgängen gehen Manager und keine Unternehmer hervor.

IUU Institut für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung, Wuppertal,
Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Dr. Ralf Neise
Tel. 0202 75942821, Ralf.Neise@iuu-uni-wh.de
www.iuu-uni-wh.de.

Projektmanagement-Planspiel für Studierende

Projektaufgabe: Übernahme und Integration eines anderen Unternehmens

Studierenden und Absolventen von Hochschulen, die eine praktische Erfahrung mit dem Projektmanagement machen und reflektieren wollen, eröffnet das IUU am 29. und 30. Mai 2017 die Möglichkeit, an einem Planspiel teilzunehmen. Das Planspiel wurde auf der Basis eines authentischen, praktischen Projekts entwickelt und in seinem Verlauf und seinen Bedingungen nachgebildet. Der Projektauftrag beinhaltet, im Auftrag des Vorstands, ein anderes Unternehmen zu übernehmen und erfolgreich zu integrieren. Die Studierenden nehmen in zwei verschiedenen Projektteams teil, und jeder bekommt eine bestimmte Rolle mit eigener Informationsbasis. Ein erfahrener Praktiker übernimmt die Rolle des Vorstands. Nach Abschluss des Projektes werden die entstandenen Erfahrungen gemeinsam reflektiert. Teilnehmer können Studierende deutscher Hochschulen. Veranstaltungsort ist Wuppertal. Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt. Für die Übernachtung und das Essen sind anteilige Kosten in Höhe von 75 € selbst zu tragen. Information und Anmeldung bei Dr. Ralf Neise.

    Anmeldung

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    Einwiligungserkärung*

    Ich bin damit einverstanden, dass meine Anmeldedaten, soweit sie für die Durchführung und Abwicklung des Seminars erforderlich sind, automatisiert maschinell und manuell nach den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, verarbeitet und genutzt werden.

    Einwilligungserklärung (gelesen und akzeptiert.)

    Nach Deiner Anmeldung erhältst Du unmittelbar eine Eingangsbestätigung Deiner Anmeldung. Wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der Plätze übersteigt, behalten wir uns eine Auswahl der Teilnehmer vor. Teilnahmegebühren werden nicht berechnet; Kosten für Essen und ggf. Übernachtung tragen die Teilnehmer selbst. Wir bestätigen Deine Teilnahme bis ca. vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

    * Pflichtfelder

    Der zweite Jahrgang des Studiums für Unternehmer startet im Oktober 2017

    Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Dr. Ralf Neise beginnen am 6. Oktober 2017 mit dem zweiten Jahrgang des Studiums für Unternehmer. Das die praktische Tätigkeit begleitende Studium richtet sich an Interessenten, die Unternehmer sind oder werden wollen. Das Studium findet alle vier bis sechs Wochen jeweils Freitags und Samstags statt und beinhaltet vier Module. Interessenten können sich bei Dr. Ralf Neise über Inhalte, Verlauf und Konditionen informieren.

    Das IUU berät seit vielen Jahren Unternehmer und hat mit Bezug auf diese Erfahrungen ein spezifisches Studienkonzept entwickelt, das Unternehmer ausbildet und sie in ihrer Entwicklung begleitet. Diese Ausrichtung auf den Unternehmer macht die Einzigartigkeit des Studienangebots des IUU aus. In den Studiengängen der Hochschulen und Business Schools werden im Wesentlichen Management-Wissen und Techniken vermittelt, die die moderne Wissenschaft entwickelt hat. Diese hat den Unternehmer durch den Manager ersetzt. Der schöpferisch agierende Unternehmer kann durch sie nicht ausgebildet werden. Im Studium des IUU erarbeiten Prof. Walger und Dr. Neise mit jedem Teilnehmer die Antwort auf die Frage, wer er als Unternehmer sein will und sein kann und begleiten die damit verbundenen Entwicklungen.

    Karriere 2.0

    Praxisreflexion für Führungskräfte

    Wenn die 50 in Sicht kommt oder überschritten sind, stellt sich die Frage nach der beruflichen Karriere neu: Will, kann oder muss ich mich noch einmal neu erfinden? Was bedeutet Karriere 2.0 konkret für mich und wie ist das „Endspiel“ zu gestalten? Wie ändert sich meine Rolle im Unternehmen und welche Perspektive kann ich für meinen Verantwortungsbereich und mich entwickeln?

    Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Dr. Ralf Neise moderierten das Gespräch mit ehemaligen Studierenden, die heute führende Positionen als Gechäftsführer, Vorstände oder Bereichsleiter in Unternehmen einnehmen, und die ihre eigene Entwicklung reflektieren und ihre Positionierung für die Zukunft bedenken wollten. Die Teilnehmer bedankten sich sehr für die vertrauensvollen Gespräche, die intensiven Einblicke und die persönlichen Erkenntnisse, die sie für ihre eigene Entwicklung gewinnen konnten.

    Promotion erfolgreich abgeschlossen

    Mit der Disputation hat Ralf Neise am Freitag, den 13.1.2017 seine Dissertation zum Thema "Die Kompetenz des Unternehmers" erfolgreich abgeschlossen. Ralf Neise stellt in seiner Arbeit die Frage nach der Kompetenz des Unternehmers, den die moderne, auf Rationalität ausgerichtete Betriebswirtschaftslehre eliminiert hat. Nach Neise macht das Unternehmen den Unternehmer zum Unternehmer. Der Unternehmer handelt gemäß der Regel, die für das Entstehen bzw. die Entwicklung des Unternehmens angemessen ist. Diese ist nicht identisch mit der Regel der rationalen Kapitalverwertung, die die Betriebswirtschaftslehre dem Handeln in Unternehmen zugrunde legt. Das implizite Wissen von der sich für das Unternehmen als geltend erweisenden Regel ist die Kompetenz des Unternehmers. Sie kann mit Hilfe hermeneutischer Methoden geborgen bzw. expliziert werden. In seinem Disputationsvortrag beschrieb Ralf Neise am Beispiel von zwei Fällen, wie die Kompetenz des Unternehmers in der Praxis geborgen werden kann. Die Prüfer, Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Ekkehard Kappler, bewerteten die Leistung mit suma cum laude. Im Anschluss feierte Ralf Neise mit seinen Prüfern und im Kreise seiner Familie und ehemaligen Kommilitonen den erfolgriechen Abschluss seiner Promotion.

    Studium für Unternehmer gestartet

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    Vom 20. - 22. Oktober 2016 führten Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Dipl.-Ök. Ralf Neise die erste Veranstaltung ihres neuen Studiums für Unternehmer mit Unternehmern, Unternehmensnachfolgern sowie Führungskräften durch, die eine neue unternehmerische Verantwortung übernommen haben bzw. sich auf eine solche vorbereiten. Das erste Modul zielt auf die Bildung der Unternehmer-Persönlichkeit. Mit Bezug auf die Teilnehmer wurde die Frage erördert, was es bedeutet, Unternehmer zu sein. Am Freitagabend war Heinrich Völker zu Gast im "Unternehmer-Gespräch". Der Wittener Unternehmer berichtete, wie er mit 25 Jahren von seinem Vater eine Schreinerwerkstatt übernahm und daraus ein international operierendes, mittelständisches Unternehmen geschaffen hat. Das Studium des IUU wird über vier Semester veranstaltet und praxisbegleitend durchgeführt. Weitere Informationen, auch zur Möglichkeit der Teilnahme, sind bei Ralf Neise erhältlich.

    studium originale für zukünftige Unternehmer

    Die Frage, wie jemand Unternehmer wird, kann die moderne Wissenschaft nicht beantworten. Sie bewegt sich im Modus der Rationalität, dem toten Denken, wie Johannes Stüttgen dies auf der Free Witten Academy (FWA) bezeichnet hat. Die Managementlehre z.B. hat den Unternehmer durch die Funktion der rationalen Kapitalverwendung ersetzt. Den Unternehmer, der für menschliche Freiheit steht, hat sie nicht im Blick und kann ihn auch nicht ausbilden.

    Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Dipl.-Ök. Ralf Neise vom IUU Institut für Unternehmer- und Unternehmensentwicklung stellen auf der FWA ihr neues studium originale „Wie werde ich Unternehmer?“ vor, das auf die Entwicklung des menschlichen Denkens und der persönlichen Selbstständigkeit zielt, die für das Unternehmer-Sein unabdingbar sind. Simon Weiss, Alumnus der UWH, stellte seine Erfahrungen vor, die er mit dem Unternehmer werden und der Unterstützung durch das IUU gemacht hat.

    Das Angebot richtet sich an jeden, der Unternehmer werden will: Gründer, Nachfolger, Fach- und Führungskräfte, Ärzte, Künstler und Studierende aller Fakultäten.

    Der Arzt als Unternehmer?

    Mit Studierenden und Ärzten diskutierten Univ.-Prof. Dr. Gerd Walger und Univ.-Prof. Dr. Lutz Neugebauer, Leiter des Nordoff-Robbins Zentrum Witten, die Frage, wie ein Arzt unter den ökonomischen und technischen Bedingungen des Gesundheitssystems wieder Arzt sein kann. Anhand von Thesen und persönlichen Erfahrungen wurde deutlich, dass der Arzt die Leistungen, die er qua seiner Profession für sinnvoll hält, nicht mehr erbringen kann, wenn er sich an den Regelungen und Bedingungen des Gesundheitssystems orientiert. Wieder Arzt sein zu wollen bedeutet, dass der Arzt Unternehmer werden muss, der sich an seinem Selbstverständnis und der von ihm selbst bestimmten Qualität seiner Leistung orientiert ̶ und nicht an der Begrenztheit des Gesundheitssystems. Als solcher Unternehmer setzt der Arzt die vom Gesundheitssystem gewährte Sicherheit auf‘s Spiel und gewinnt die Möglichkeit, den Patienten als Menschen zu betrachten und ihm ein eigenes, zu entwickelndes Angebot zu machen. Neben Prof. Neugebauer stellten Dr. Susanne und Dr. Thomas Osburg ihre persönlichen Erfahrungen vor, die sie mit dem Unternehmer Werden und der Unterstützung durch Prof. Walger, der sie dabei begleitet hat, gemacht haben. Michael Difliff, der bei Prof. Walger studiert hat und heute in der Medizin-Sparte bei Siemens tätig ist, brachte seine Einschätzungen der technischen Entwicklungen ein.