Freiheit für alle?

David Richard Precht legt mit „Freiheit für alle“ ein Werk vor, das nicht zufällig an Ludwig Ehrhardts Schrift „Wohlstand für alle“ erinnert. Was bedeutet sein Konzept, das im Untertitel „das Ende der Arbeit, wie wir sie kannten“ prognostiziert?

Die Zeit nannte ihn den Popstar unter den Philosophen. In seinem neuesten Buch ruft Precht, der sein Buch vor Putins Überfall der Ukraine fertig gestellt hat, starke Bilder auf: wir befinden uns angesichts der Digitalisierung im Endspiel der Industriegesellschaft, in einer Breschnew-Periode des real existierenden Kapitalismus. Diese Digitalisierung werde, so wie die bürgerliche Gesellschaft mit der industriellen Revolution die feudale Gesellschaft abgelöst hat, den Umbruch der heutigen produzieren, indem durch EDV und Künstliche Intelligenz mehr Arbeit automatisiert werde als neue entstehe. Die Aufgabe sei gleich bedeutsam wie die der Aufklärung des 18. Jahrhunderts, in deren Folge der moderne Sozialstaat entstand, und bedeute einen fundamentalen Wandel in eine neue Zukunft, die nicht als Verlängerung des Bisherigen gedacht werden könne und die die Erklärungs- und Prognosemodelle der ökonomischen Wissenschaft überfordere. Ähnlich wie der frühere Wirtschaftswachstums-Minister verspricht Precht sowohl der Gesellschaft als auch der Wirtschaft eine neue Ära, wenn man denn seinem Programm eines neuen Liberalismus folgt. Stimmt die Diagnose, und trägt die Therapie?

Unterscheidung zwischen freier und unfreier Arbeit

Prechts Argumentation basiert auf der Grundunterscheidung zwischen freier und unfreier Arbeit. Seit der Antike setze sich diese Differenzierung bis in die Moderne fort. Freie Arbeit („work“) sei das schöpferische Tun freier Herrn, die sich selbst verwirklichen. Unfreie Arbeit („labour“) hingegen sei die Plackerei von Sklaven, die die wirtschaftliche Produktion leisten, von der auch die Freien leben. In diesem Sinne seien heute nicht nur Hilfs- und Niedriglohntätigkeiten sondern sei auch industrielle oder kaufmännische Facharbeit unfreie Arbeit. Freie Arbeit sei das selbstbestimmte Tun von z.B. selbstständigen Handwerkern oder anspruchsvollen Dienstleistern, insbesondere wenn diese andere für sich arbeiten lassen. Auch das Philosophieren oder Schreiben seines Buches ordnet Prechts in diese zweite Kategorie ein. Durch das Christentum sei die sklavenmäßige Arbeit allerdings positiv um- und aufgewertet und in den westlichen Ländern als „Berufung“ Gottes zum Standard geworden. Seitdem diene Arbeit nicht nur dem Lebensunterhalt sondern stifte auch den Sinn, der den Menschen eine Identität verleihe. Die bisherigen Produktivitätsgewinne des technischen Fortschritts haben zwar immer wieder unfreie Arbeit vernichtet, aber bislang sei immer mehr neue Arbeit entstanden, die das Ziel Vollbeschäftigung möglich und sinnvoll hat sein lassen. Diese Produktivitätsgewinne haben zwar zu einem höheren Einkommen und ein Stück weit mehr Freizeit der unfrei Arbeitenden beigetragen, sie haben aber nicht in letzter Konsequenz zu ihrer Befreiung geführt, sondern nur wenige Menschen privilegiert.

Die Digitalisierung nun bedeute einen Umbruch. Die neuen Technologien werden die Arbeit der Unfreien weitgehend automatisieren, zumindest weitaus mehr ihrer Arbeit vernichten als neue schaffen. Prechts Argument ist, dass demokratische Gesellschaften die Konsequenzen, massenhafte Arbeitslosigkeit, Verarmung des Mittelstands, zunehmende Spaltung der Gesellschaft, persönlicher Identitätsverlust, etc. nicht verkraften werden. Deshalb sei ähnlich wie bei den Sozialreformen im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert die Politik gefordert. Vollbeschäftigung sei heute kein sinnvolles Ziel der Politik mehr. Vielmehr sei es ihre Aufgabe, alle Menschen von der unfreien Arbeit zu befreien und die Möglichkeit der Sinnfindung durch die freie Arbeit zu erhalten, indem ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt und das Bildungssystem so umgestellt wird, dass die Menschen mit ihrer neuen Freiheit umgehen lernen. Die hohe Produktivität und automatisierte Produktion der Digitalisierung mache es möglich, dass in dieser „Sinngesellschaft“ jeder und nicht nur wie in der Antike wenige Privilegierten selbstbestimmt und sinnvoll tätig werden können.

 

Prechts Fehler

Precht überträgt die für ihn zentrale Unterscheidung von freier und unfreier Arbeit aus der klassischen Antike in die Moderne. Dabei unterläuft ihm allerdings ein entscheidender Fehler. In Prechts Diagnose leben die Freien davon, dass sie über die Unfreien herrschen und sie ausbeuten. Prechts Ausbeutungsthese stimmt in dieser Form allerdings weder für die Ökonomie der Klassik noch der Moderne. Erst wenn man diesen Fehler korrigiert, kommt man zu einer sinnvollen Lösung.

Denn in der klassischen Ökonomie gilt weder freie noch unfreie Arbeit als produktiv. Bis zu den Physiokraten im 18. Jahrhundert ist allein der Boden der produktive Faktor. Danach kann nur die Natur mehr Erträge hervorbringen, als sie verbraucht. Menschliche Arbeit hingegen wird zwar zur Bearbeitung des Bodens oder für die Verwertung seiner Erträge eingesetzt, indem man z.B. aus dem Weizen Brot macht. Diese Arbeit gilt aber nicht als produktiv, da der Arbeiter für seinen Einsatz nur das zurückerhält, was er zum Leben nötig hat. Wer also gezwungen ist, seine Arbeitskraft für seinen Lebensunterhalt zu verkaufen, ist unfrei. Diese unfreie menschliche Arbeit ist wie Dünger Kapital, das den Ertrag des Bodens zwar erhöht, aber dies ändert nichts daran, dass klassischerweise nur der Boden produktiv ist. Deshalb gelten im Feudalismus die adeligen Landbesitzer als frei. Sie leben aber nicht von der Ausbeutung der unfrei Arbeitenden sondern von der des Bodens. Ihre Freiheit hängt an dem Verfügungsrecht über den einzig produktiven Faktor, den Boden, und dass sie für dessen Bewirtschaftung Kapital einsetzen.

Mit dem Übergang von der feudalen zu modernen Denkweise wird die Vorstellung einer göttlichen Ordnung aufgegeben, die die Menschen in freie und unfreie Stände unterteilt. Seitdem gilt auch der Ertrag des Bodens nicht weiter als göttliches Geschenk, sondern als Ergebnis menschlicher Arbeit. Die Entstehung sowohl der feudalen als auch der bürgerlichen Gesellschaft, die seitdem ebenso als durch Menschen gemacht und nicht als Ergebnis göttlicher Fügung gelten, hat Hegel in seinem Herr-Knecht Paradigma beschrieben. Gemäß diesem Paradigma geht zunächst die Teilung der Menschen in Herren und Knechte aus einem Kampf um Anerkennung hervor. Der, der entschiedener ist, im Kampf sein Leben zu riskieren, wird Herr, der andere, der sein Leben nicht lassen will, unterwirft sich und wird Knecht. Der Knecht lebt und arbeitet für den Herrn. Er bringt durch Verarbeitung der Natur die Gegenstände hervor, die jener konsumiert. Er ist produktiv, aber unfrei. Sein Herr verbraucht, was der Knecht erarbeitet, und ist frei. Solange der Knecht für den Herrn arbeitet, schützt ihn dieser und bleibt er von ihm abhängig. Damit ist die Ausbeutung unfreier menschlicher Arbeit beschrieben. Diese wird erst dadurch möglich, dass die Arbeit in der Moderne als produktiv gilt. Doch dies ist nicht das Ende, sondern der Anfang der Geschichte. Indem der Knecht in den Dingen, die er schafft, seine Leistung erkennt, entwickelt sich sein Bewusstsein. Er begreift sich als den Herrn dieser Dinge. Im Verhältnis zu seinem Herrn bleibt er allerdings Knecht, solange er für diesen arbeitet. Erst indem er die mit seinem Knecht-Sein verbundene Sicherheit aufgibt und selbst für seine Existenz sorgt, emanzipiert er sich von seinem Herrn und wird selbstständig. Freiheit, so die Botschaft Hegels, will ergriffen werden und ist nur zu haben, wenn man existenziell für sie einsteht. Der Prototyp des sich selbst befreienden Arbeiters ist der Unternehmer, der seine Leistung auf eigenes Risiko am Markt anbietet. Seine Arbeit ist produktiv, indem er sie in Qualität und Umfang selbst bestimmt, herstellt und mit Erfolg am Markt verwertet. Die von dem Unternehmer beschäftigten Mitarbeiter sind demgegenüber nicht produktiv sondern reproduzieren, was ihnen vorgegeben ist, und sie werden wie die Unfreien im Feudalismus für ihre Arbeitsleistung entlohnt. Wie diese sind sie quasi Kapital, das vom Unternehmer eingesetzt wird. Nur solche reproduktive Arbeit ist durch Automatisierung ersetzbar und diese Ersetzbarkeit wirkt auch auf ihren Preis. Modern gedacht beutet der Unternehmer nicht die Arbeit von Unfreien aus, sondern er ist selbst der produktive Faktor, indem er sein Angebot zu einem höheren Preis am Markt verwertet als er es herstellt bzw. herstellen lässt.

 

Prechts Logik bleibt eine der Ausbeutung

Sowohl in Klassik als auch in der Moderne leben die Freien von der Ausbeutung des jeweils produktiven Faktors. Klassischerweise ist dies der Boden bzw. die Natur, in der Moderne die Arbeit des Unternehmers. Bei Precht ist die freie Arbeit kontemplativ und dient der Selbstverwirklichung. Unfreie Arbeit ist für ihn produktiv, gilt aber bei ihm als zunehmend durch Maschinen, also Kapital, ersetzbar. Precht verkennt, dass diese durch Maschinen ersetzbare Arbeit wie Kapital und selbst nicht produktiv ist, sondern eines produktiven Faktors bedarf. Weil aber bei ihm die Maschinen bzw. das Kapital quasi automatisch den Wohlstand produzieren, setzt er die arbeitenden Menschen in ein Abhängigkeitsverhältnis zu diesem Kapital, über das sie als Unfreie allerdings nicht verfügen. Für den „politischen Ökonom“ Precht ist die Befreiung der unfrei Arbeitenden damit keine ökonomische sondern eine Machtfrage. „Ob der immer größere Wohlstand aus der Maschinenarbeit wenigen, vielen oder allen zugutekommt, ist also keine Frage natürlicher Evolution, sondern eines des politischen Willens… dass angesichts immenser Produktivität viele Menschen gar nicht mehr zu arbeiten brauchen, um gut zu leben … ist … eine Frage der Machtverhältnisse“ (S. 239). Prechts Programm „Freiheit für alle“ bleibt hinter Hegels Dialektik zurück, die den Knecht zur Selbstbefreiung führt. Precht fordert stattdessen eine „neue Politik der Einkommensverteilung“ (S. 329). Das was der produktive Faktor erwirtschaftet, der die Maschinenarbeit, die Digitalisierung und den Kapitaleinsatz vorantreibt, „muss“ die Politik auf alle verteilen. Freiheit für alle durch die Umkehrung der Verhältnisse? In seiner Diktion ist das von Precht geforderte bedingungslose Grundeinkommen die Ausbeutung der Ausbeuter durch die Ausgebeuteten. Seine Logik bleibt eine der Ausbeutung. Freiheit für alle geht anders.

 

Statt Knechte der Politik…

Man kann es auch noch einmal anders ausdrücken. Im Grunde bleibt Precht in der Perspektive des Knechts. Denn er argumentiert rein leistungsorientiert, d.h. für ihn zählt vor allem die Erstellung der Leistung. Die Verwertung der Leistung am Markt hingegen ist ihm suspekt, vor allem dann, wenn der „Erfolg ohne den Bezug auf die erbrachte Leistung wertgeschätzt wird“ (S. 248). Deshalb soll jeder das arbeiten können, was er selbst für sinnvoll hält, ohne dass er für einen Herrn arbeitet oder dass er seine Leistung vermarkten muss. Bei Precht werden die Knechte nicht Herr, sondern Knechte der Politik, die für ihre Absicherung sorgt. Als Herren müssten sie selbst ihre Existenz sichern. Der Vorschlag, sie zu Knechten der Politik zu machen, geht hinter die Aufklärung zurück.

Prechts Lösung des bedingungslosen Einkommens, das Arbeit und Einkommen trennen soll, trägt nicht. Mit dieser Trennung geht ihm in der Folge auch das Kriterium verloren, die eine Tätigkeit sinnvoll sein lässt. In der Marktwirtschaft besteht diese darin, dass ein Anderer – ein Unternehmer oder ein Konsument – für die Leistung bezahlt, sie somit für nützlich hält. Das mag unzureichend sein, ist aber oftmals heilsam. In Prechts „Sinngesellschaft“ hingegen kann jeder autonom entscheiden, was er arbeitet. Sein Programm führt in den gelebten Autismus, in dem „irgendwie“ der momentane Anschein von Sinn hinreicht: „Was Menschen in dieser Sinngesellschaft tun, ob sie sich stärker politisch einbringen oder sich in ihrem sozialen Umfeld nützlich machen, ob sie sich handwerklich oder literarisch verwirklichen, ob sie musizieren, Computerprogramme schreiben oder einfach gar nichts tun – all das ist legitim, sofern es im Moment irgendwie sinnvoll erscheint“ (S. 297).

Prechts Versuch besteht darin, die unfrei arbeitenden Menschen von dem Zwang und der existenziellen Not, arbeiten zu müssen, zu befreien. Die Kritik der diesen Zwang produzierenden kapitalistischen Ökonomie bedeutet noch keine ökonomische Position, eine Politik der Umverteilung noch kein Konzept der Produktivität, Freiheit von noch keine Freiheit zu. Precht argumentiert gegen die Logik der rationalen Ökonomie, bleibt aber ihrer rationalen Logik verhaftet. Der Markterfolg ist aber rational nicht sicherbar. An der Rationalität festzuhalten bedeutet, an der selbst eingegangenen Knechtschaft festzuhalten. Indem Precht der Arbeit ihren existenziellen Charakter nimmt, nimmt er ihr auch ihre existenzielle Qualität. Er erreicht das Gegenteil von dem, was er intendiert. Sein Vorschlag schafft quasi mit dem Tod das Leben ab.

 

…Vollendung der Aufklärung

Nimmt man nicht Prechts sondern Hegels Begriff von freier Arbeit, so ist nicht das Ende der Arbeit, wie wir sie kannten, sondern ihr Anfang gefragt. Arbeit ohne Furcht bleibt oberflächlich, sagt Hegel, das Eigene des Arbeitenden geht nicht in die Gegenstände ein, sie verlieren nicht ihre Eigenständlichkeit und sie werden nicht zu denen, die er selbst geschaffen hat. Jeder Unternehmer, weiß wovon er spricht, dass es nämlich auf ihn persönlich ankommt, dass er sich selbst mit seiner persönlichen Qualität in sein Unternehmen einbringt. „Freiheit für alle“ bedeutet dann, dass jeder Mensch als ein Unternehmer begriffen wird. Es geht nicht um Freiheit von sondern um Freiheit zu existenzieller Arbeit, darum sich persönlich in seine Arbeit einzubringen, ein produktiver Faktor zu werden, die Verantwortung für sich und seine Arbeit zu übernehmen, Teil ihres Erfolgs am Markt zu sein, sich mit ihr zu identifizieren und sich seiner selbst bewusst zu werden. Diese Gedanken zu einer die rationale Ökonomie überwindenden menschlichen bzw. vernünftigen Ökonomie, in der jeder Mensch seine individuelle Einzigartigkeit selbstbewusst und selbstverantwortlich ins Werk und in Wert setzt, zu entwickeln, wäre eine zeitgemäße Antwort auf das Problem gewesen, dass die Digitalisierung unfreie Arbeit abschaffen bzw. automatisieren wird. Dafür ist eine neue Aufklärung, oder vielmehr ihre Vollendung gefragt. „Aufklärung ist der Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“, sagt Kant. Nur weil und nur wenn die Unmündigkeit selbstverschuldet ist, kann ein Mensch sie selbst aufheben. Und nur ein Knecht, der seine Abhängigkeit vom Herrn als seine, von ihm eingegangene Abhängigkeit begreift, kann sich befreien und zur Freiheit gelangen.

Freiheit gibt es nur zusammen mit der Übernahme der Verantwortung. Ohne seine Haut zu Markte zu tragen, ist sie nicht zu haben. Dies kann man von Hegel lernen. Precht weiß dies eigentlich aus eigener Erfahrung. In einem Podcast bei Hotel Matze beschreibt er, dass sein bestes Buch, für das er am längsten gearbeitet und am meisten recherchiert hat, der Roman „Die Kosmonauten“ gewesen sei, eine Liebesgeschichte in Berlin zur Wendezeit. Leider sei diese seine größte Leistung aber wenig erfolgreich gewesen und er habe lange Zeit ein bescheidenes Dasein gefristet. Sein Erfolg habe sich eingestellt, als Elke Heidenreich in einer ihrer Rezensionen über Prechts „Wer bin ich? Und wenn ja wie viele“ sagte, „wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie glücklich.“ Diese Erfahrung besagt genau, dass eine Leistung nicht hinreichend für den Erfolg am Markt ist und dieser durch die Erbringung guter Leistungen nicht sichergestellt werden kann. Precht hat aber keinen Begriff vom Unternehmer (bzw. Herrn). Deshalb fremdelt er mit der „Erfolgsgesellschaft“, in der der Erfolg am Markt vorherrscht und die aus seiner Sicht die Leistungsgesellschaft „überformt“ (S. 248). Zwar hat Precht praktisch die richtige Konsequenz gezogen: er hat weitere Bücher geschrieben und die Vermarktung seiner neuen Werke in einer Vielzahl Podcasts, Zeitungen und anderen Medien selbst betrieben. Aber theoretisch hat er seine Erfahrungen in seinem Buch nicht reflektiert. Daher muss man Unternehmern an dieser Stelle sagen, wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie nicht glücklich. Kommen Sie lieber in unser Studium für Unternehmer…

Ralf Neise
Juli 2022